Telefon Hotlines, Textparser für den Flow und vieles mehr in der neusten Version von GroupAlarm
Mit GroupAlarm.com können Sie in wenigen Schritten eine dynamische Telefon Hotline mit lokaler Ortsrufnummer anlegen, verwalten und überwachen. Leiten Sie eingehende Anrufe an freie Teilnehmer aus Ihrer Organisation weiter und sehen Sie einen detaillierten Verlauf zu jedem Anruf.
Innerhalb der Flows können nun Zeichenketten verarbeitet werden. So können Sie, wie beim JSON-Parser, eigene Variablen und ihren Wert aus einem Text extrahieren. Lösen Sie so zum Beispiel einen Alarm mithilfe einer E-Mail und dem darin enthaltenen Alarmtext aus.
Szenarien und Einheiten lassen sich jetzt vor dem Löschvorgang schützen. So kann sichergestellt werden, dass diese nicht aus Versehen gelöscht werden. Um den Schutz zu entfernen muss eine Sicherheitsabfrage bestätigt werden, welche auf die Risiken hinweist.
Mit dieser Option kann innerhalb des HTTP-Clients eines Flows ein möglicher Fehler ignoriert werden. Dadurch bricht der konfigurierte Flow nicht ab, sollte ein HTTP-Aufruf nicht erfolgreich durchgeführt werden können.
Nun können Sie auch bei Alarmen, die durch einen Flow ausgelöst werden sollen, eine Zeitspanne in Sekunden angeben, nach dem das durch den Flow erstellte Ereignis automatisch geschlossen wird.
Sollten Sie Ihr iOS-Endgerät nicht auf Deutsch eingestellt haben, so erscheint die iOS-App von GroupAlarm.com in englischer Sprache.
In der Android-App ist es nun möglich, das erhaltene Alarmfeedback der alarmierten Teilnehmer einzusehen. Dazu muss einfach ein Alarm in der Liste angewählt werden.
Über die Monitor-Schnittstelle lassen sich Tabellendaten einspielen, die dann auf dem Monitor angezeigt werden können. Dies kann sinnvoll sein, um z.B. aktuelle Daten von Sensoren oder den Status der Fahrzeugflotte im Blick zu haben.
Alarme, die durch einen Trigger ausgelöst wurden, beinhalten nun auch diesen Trigger. So kann zum Beispiel innerhalb eines Flows überprüft werden, ob ein ausgelöster Alarm durch einen Trigger erstellt wurde.
Aus der Erreichbarkeitenübersicht heraus kann nun eine Test-Benachrichtigung an jedes Android-Smartphone gesendet werden um die Benachrichtigungseinstellungen zu testen. Dazu wird mindestens die App-Version 1.6.0 benötigt.
Es wurde ein Fehler behoben, der Flows über den Speichern-Button nicht korrekt abgespeichert hat und vorgenommene Änderungen verworfen hat.